Die Klasse »Arbeitsenergien« stellt systematische und zeitdiagnostische Überlegungen zu einer allgemeinen psychischen und kollektiven Energetik an. Wie werden Wünsche und Objekte industrialisiert, durch Technik und Medien verknüpft? Welches neue Konzept von Libidoökonomie kann diese Lage noch beschreiben. An welcher Stelle kommt Pandora ins Spiel? Die Frage der Ökonomie von Energien, die insgesamt den Gegenstand der Sommerakademie bildet, wird als Frage zweier unterschiedlicher Formen von Ökonomie aufgeworfen, die es erlauben, zwei unterschiedliche Formen von Energie zu produzieren und zu transformieren. In den Blick kommen sollen dabei insbesondere die Bedingungen der Möglichkeit und Unmöglichkeit, diese zwei Ökonomien und die entsprechenden Energien zu integrieren. Zu untersuchen ist, mit anderen Worten, die Möglichkeit, die Ökonomie der Subsistenzen und die Ökonomie der Konsistenzen miteinander zu rekonfigurieren, die Ökonomie der materiellen Güter, die die menschliche Bedürfnisse befriedigen, und die Ökonomie der Wunschobjekte, wie sie mathematische oder philosophische Idealitäten darstellen oder Objekte der Idealisierung und der Sublimierung in all ihren Formen, in ein neues Verhältnis zueinander zu bringen. Der Einsatz der Klasse besteht schließlich darin, ein neues Modell der Industrie zu konturieren, das auf neuen und anderen Fügungen dieser Ökonomien beruht. |
Erich Hörl
Juniorprofessor für Medientechnik und Medienphilosophie an der Ruhr-Universität
Bochum, Fellow am Internationalen Kolleg für
Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie (IKKM), Weimar
Bernard Stiegler
Professorial Fellow am Goldsmiths College, London,
Gründungsmitglied von Ars Industrialis
(www.arsindustrialis.org),
Direktor des Institut de recherche et d'innovation des Centre Georges Pompidou, Paris
Wikipedia
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Städte sind Sensationen. In Licht getaucht und durch Datenautobahnen verbunden, bilden Sie ein sensibles Netzwerk elektrischer Übertragung, sind gebaute Ströme. Wie werden sich die Städte durch neue Energieformen verändern? Thema der Klasse »Elektrische Städte« ist die formative Kraft der Elektrizität im Allgemeinen und des elektrischen Lichts im Besonderen auf die Prozesse der Urbanisierung und der Herausbildung genuin städtischer Lebensformen (Urbanität). Mit der Elektrifizierung der Städte gehen Beschleunigungsprozesse struktureller wie mentaler Art einher; sie konstituieren nicht nur die moderne Stadt, sondern bringen auch eine neue »Spezies«, den Großstadtmenschen hervor. Stadtarchitektur und Infrastruktur, Stadtnutzung und -verwaltung (governance), Stadtwahrnehmung und -erleben, überhaupt das, was (Groß-)Stadt im Unterschied zur Provinz verspricht, wandeln sich in der Ägide ihrer Elektrifizierung. Dazu gehört auch die »inszenierende Illumination« als Vorboten dessen, was als »Festivalisierung der Stadt(politik)« in die soziologische Debatte eingegangen ist: Ihre Beispiele reichen von den frühen »Lichtfesten« und »Lichtschauen« bis hin zur »Ersten Biennale für Internationale Lichtkunst« im Rahmen der Ruhr.2010. Tragfähige Zukunftsperspektiven für das nachfossile urbane Zeitalter sollten auf der Grundlage einer komplexen Reflexion der elektrischen Stadtkultur gewonnen werden. |
Ingrid Breckner
Professorin für Stadt- und Regionalsoziologie an der HafenCity Universität Hamburg
Website Rolf Lindner
Soziologe und Volkskundler, zurzeit Gastprofessor an der HafenCity Universität Hamburg
Wikipedia
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Das 19. Jahrhundert ist unter anderem ein Jahrhundert der ostentativen Umsetzung von Energie in Leistung. Die industrielle Revolution schlug sich nicht zuletzt nieder in einer Ästhetik der Produktion, die getragen war vom Gedanken der Darstellung der im Prozess der Produktion mobilisierten Kräfte und der darin freigesetzten Energie in Form von sichtbaren Größen. So wurden die Weltausstellungen nach 1851 zum Schauplatz eines Wettbewerbes, in dessen Zentrum die Frage stand, welches Stahlwerk – und mit diesen, welche Nation – in der Lage sei, den größten massiven Stahlblock zu produzieren. Emblembe schieren Volumens und Monumenten darin gebundener Energie, die keinen anderen als einen Schauwert hatten und nicht zuletzt durch die in den Medien der Zeit ausführlich behandelten Schwierigkeiten ihres Transports Aufmerksamkeit auf sich zogen. So zermalmte etwa ein Krupp-Block für die Pariser Weltaustellung mitten in der Stadt das Gerät seines Transports, zur unverhohlenen Freude übrigens des publizitätsbewussten Firmenchefs Alfred Krupp. Die Ästhetik der Umsetzung von Energie in Leistung erweist sich überdies als anthropozentrisch und anthropologisch fundiert, findet sie doch einen zentralen Fokus im menschlichen Körper, der in Fotografien und später in Filmen dokumentarischer und arbeitsphysiologischer Ausrichtung zum Ort der Arbeit und zugleich zum Maßstab – im Sinne einer Vergleichsgröße – der Leistungsfähigkeit von Maschinen wird, letzteres auch im Tandem mit dem Tierleib und namentlich dem Pferdekörper, für den die Maschine zunächst als Substitut erscheint. Ästhetik in einem starken Sinn ist die thermodynamische Ästhetik der Produktion dabei aufgrund ihrer vielfältigen Bezüge zur mit ihr ko-emergenten philosophischen Ästhetik: So in ihrer Fokussierung auf (menschliches) Vermögen und die Dimension des Erhabenen – auch und gerade im Sinne des Übergroßen. |
Vinzenz Hediger
Professor für Filmwissenschaft, Alfried Krupp von Bohlen und
Halbach-Stiftungsprofessur für Theorie und Geschichte
bilddokumentarischer Formen einschließlich des Industriefilms
(Ruhr-Universität Bochum)
Website Thomas Elsaesser
Professor an der Universität Amsterdam, Lehrstuhl des Department of Film and Television Studies (1991-2001). Jetzt Research Professor, Department of Media and Culture.
Website
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Diese Sektion experimentiert mit einem doppelten Ansatz. Zum einen soll das Problem der Energieknappheit nicht nur auf materielles, sondern auch auf informationelle und symbolische Prozesse bezogen werden. Es gilt, der Einsicht einen systematischen Stellenwert zuzuerkennen, dass Basisprozesse der Informationsbeschaffung, Verständigung, der Erzeugung und Stabilisierung von sozialem Sinn, zeitraubend und energieintensiv sind. Dementsprechend sind die Vorkehrungen zu analysieren, die Individuen und Gesellschaften treffen, um den Energieaufwand ihrer symbolischen und kommunikativen Weltbewältigung zu begrenzen. Zum anderen sollen unter diesem Vorzeichen soziologische und kultursemiotische Ansätze zusammengeführt werden. Von soziologischer Seite sind vor allem zwei Kategorien zu nennen: Institution und systemische Differenzierung. In der deutschsprachigen sozialanthropologischen Tradition (Gehlen, Schelsky u.a.) spielt der Gedanke der Entlastung – und damit: des verminderten Energieverbrauchs – für die Genese und Funktionsbestimmung von Institutionen eine wichtige Rolle. Institutionen präjudizieren Wahrnehmungs-, Handlungs- und Entscheidungsoptionen und stellen insofern Behelfe dar, um sich in einer unübersichtlichen Welt zu orientieren. Im Setting der Systemtheorie wird eine entsprechende Einschränkung von Weltoffenheit durch Differenzierung und systemische Schließung bewirkt – bis zu dem Punkt, an dem Systeme keinerlei direkten Außenweltkontakt unterhalten (Luhmann nach der ›autopoietischen Wende‹). Solchen Modellen liegt, mehr oder minder explizit, ein ökonomisches Kalkül der Aufwandsminderung und Energieersparnis zugrunde. |
Albrecht Koschorke
Professor für Literaturwissenschaft an der Universität Konstanz
Website Karl-Siegbert Rehberg
Professor für Soziologische Theorie, Theoriegeschichte und
Kultursoziologie, an der Technischen Universität Dresden
Website
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Die Explosivität psychischer Energien ist Gegenstand dieser Klasse. Ziel soll es sein, Wege und Wirkungen zu kartographieren, die sich – insbesondere zur Explosion gebrachte – psychische Energien suchen: Stichwörter sind allen voran: Auslösung, Affekte, Acting Out (Hysterie, Paranoia u.a.), Sublimation, Feuermythen. Theorie und Praxis der Psychoanalyse und ihre historischen Quellen kommen hier ins Gespräch. Am 21. April 1909 unterrichtet der durch intensive Lektüre an dessen Metaphorik eindringlich geschulter Sándor Ferenczi den Gründervater der Psychoanalyse Sigmund Freund, dem er (erst) seit einem halben Jahr persönlich bekannt ist, über ein ›Experiment‹, das die augenscheinlich unabweisbare Explosivität psychischer Energien ebenso dort dokumentiert, wo der von Freud sogenannte »seelische« oder »psychische Apparat« unter Druck gesetzt zu sein scheint, wie es die Frage stellt, woher diese Energien kommen: Im ›Fall‹ »eines jungen, sehr intelligenten ›Homosexuellen‹, der durch zwanzig Analysen beinahe ganz geheilt ist. Geheilt wenigstens quoad libidinem sexualem«, genügt eine kleine Induktion, damit die Versuchsanordnung dieses Experiments die Bedingungen seiner Möglichkeiten preisgibt: »Die Mitteilung von der Existenz seines kolossal starken Mutterkomplexes löste bei ihm eine furchtbare Reaktion aus, die drei Tage andauerte. Es war eine Reaktion wie im Probierglas. Ich bohrte ein Loch in die Scheidewand zwischen Bw. [Bewußtsein] und Ubw. [Unbewußtem], womit ich ein Feuerwerk von motorischen und psychischen affektiven Entladungen entzündete. Nach dem Ablauf der ›Reaktion‹ sah ich einen veränderten Menschen vor mir.« |
Martin Stingelin
Professor für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Technischen Universität Dortmund
Website André Michels
Psychoanalytiker in Paris und Luxemburg
Website
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Eine Stimme kann nichts verbergen. Ob Trauer, Wut oder Angst – wie ein sensibles Instrument vermittelt sie feinste Erregungen. Selbstverständlich auch, wie es um die energetische Disposition des Stimmträgers bestellt ist. Das sogenannte Wirkungssingen stellt Prof. Dr. Rupert Huber ins Zentrum seiner Arbeit mit dem ChorWerk Ruhr (CWR). In intensiven Arbeitsphasen, die das Vokalensemble bis in den Oman führten, haben die Sänger gelernt, in Kontakt- und Resonanzgesängen die Energie eines belebten oder unbelebten Gegenübers als Gesang aus sich strömen zu lassen. Potentielle Adressaten regen sie zum Singen an. In einem Workshop vermittelt Prof. Dr. Rupert Huber mit dem Solistenensemble TAMAR des CWR einen Einblick in seine unkonventionelle Stimmarbeit, die ohne entsprechende körperliche und mentale Disposition nicht denkbar ist. Die Teilnehmer lernen ihre Stimme als Instrument zur Welterfahrung kennen und nutzen. |
Prof. Dr. Rupert Huber
Chorleiter, Dirigent, Komponist und Performancekünstler. 2002–2005 Leitung der Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor. Seit 2008 künstlerischer Leiter des Chorwerk Ruhr.
Website |
Montag 30.08. | Dienstag 31.08. | Mittwoch 01.09. | Donnerstag 02.09. | Freitag 03.09. | |
9:30-10:15 | Öffentliche Vorlesung Mythos Prometheus Prof. Dr. Thomas Macho |
Öffentliche Vorlesung Mythos Prometheus Prof. Dr. Thomas Macho |
Öffentliche Vorlesung Mythos Prometheus Prof. Dr. Thomas Macho |
Öffentliche Vorlesung Mythos Prometheus Prof. Dr. Thomas Macho |
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10:30-13:00 | Anreise | Meisterklassen (nichtöffentlich) | Meisterklassen (nichtöffentlich) | Meisterklassen (nichtöffentlich) | Meisterklassen (nichtöffentlich) |
14:00 | 16:30 Sektempfang Begrüßung / Grußworte |
Frei | Frei | Frei | Frei |
18:00 | Eröffnungsvortrag Prof. Dr. Hartmut Böhme »Was ist und zu welchem Ende studieren wir die prometheische Kultur?« |
Öffentliches Plenum (Vortrag / Diskussion) Arbeitsenergien (Bernard Stiegler / Erich Hörl) |
Öffentliches Plenum (Vortrag / Diskussion) Gebannte Leistung (Thomas Elsaesser / Vinzenz Hediger) |
Öffentliches Plenum (Vortrag / Diskussion) Poetische Energien (Albrecht Koschorke / Karl-Siegbert Rehberg) |
Öffentliches Plenum (Vortrag / Diskussion) Psychische Energien (André Michels / Martin Stingelin) |
20:00 | Film / Vortrag »Promethiade« (Frank Raddatz) |
Lesung »Klimawandel« Nora Gomringer |
Samstag 04.09. | Sonntag 05.09. | Montag 06.09. | Dienstag 07.09. | Mittwoch 08.09. | |
9:30-10:15 | Öffentliche Vorlesung Mythos Prometheus Prof. Dr. Thomas Macho |
Probe: Energetischer Gesang (Prof. Dr. Rupert Huber und Chorwerk Ruhr) |
Probe: Energetischer Gesang | Probe: Energetischer Gesang | Probe: Energetischer Gesang |
10:30-13:00 | Meisterklassen (nichtöffentlich) | Probe: Energetischer Gesang | Meisterklassen (nichtöffentlich) | Meisterklassen (nichtöffentlich) | Meisterklassen (nichtöffentlich) |
14:00-18:00 | Frei | Probe: Energetischer Gesang (15:00) |
Energiezukünfte I-III Prof. Nakicenovic, Prof. Jürgen Schmidt, Prof. Armin Grunwald, Friedrich Schulte (RWE) |
Energiezukünfte
IV Prof. Dirk Messner: Energiewelten im Süden // Diskussion mit allen |
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18:00 | Master-Plenum / Vortrag Elektrische Städte (Ingrid Breckner / Rolf Lindner) |
Probe: Energetischer Gesang |
Energiezukünfte Abschlusspanel Energiekonzepte für Deutschland und die Welt mit: Johannes Remmel, Fritz Vahrenholt, Dirk Messner, Vertreter der Klassen. |
Öffentliches Konzert und Präsentation Energetischer Gesang |
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20:00 | Abschlussfest (nichtöffentlich) |
Ursula Renner-Henke
Professorin für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft seit dem
18. Jahrhundert und Kulturwissenschaft im Fachbereich
Geisteswissenschaften - Germanistik an der Universität Duisburg-Essen,
Campus Essen
www.renner-henke.de Wissenschaftliches Konzept
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Claus Leggewie
Direktor des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen. Professor für
Politikwissenschaft an der Universität Gießen (beurlaubt). Mitglied des
wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung »Globale
Umweltveränderungen« (WBGU)
www.leggewie.de Wissenschaftliches Konzept
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Peter Risthaus
Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl Ästhetik und literarische
Medien an der Ruhr-Universität Bochum
www.rub.de/neugermanistik2/ Organisation und Durchführung der Veranstaltung
Wissenschaftliche Assistenz |
Bernard Stiegler
Professorial Fellow am Goldsmiths College, London,
Gründungsmitglied von Ars Industrialis
(www.arsindustrialis.org),
Direktor des Institut de recherche et d'innovation des Centre Georges Pompidou, Paris
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Erich Hörl
Juniorprofessor für Medientechnik und Medienphilosophie an der Ruhr-Universität
Bochum, Fellow am Internationalen Kolleg für
Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie (IKKM), Weimar
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Vinzenz Hediger
Professor für Filmwissenschaft, Alfried Krupp von Bohlen und
Halbach-Stiftungsprofessur für Theorie und Geschichte
bilddokumentarischer Formen einschließlich des Industriefilms
(Ruhr-Universität Bochum)
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Albrecht Koschorke
Professor für Literaturwissenschaft an der Universität Konstanz
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Karl-Siegbert Rehberg
Professor für Soziologische Theorie, Theoriegeschichte und
Kultursoziologie, an der Technischen Universität Dresden
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Martin Stingelin
Professor für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Technischen Universität Dortmund
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André Michels
Psychoanalytiker in Paris und Luxemburg
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Hartmut Böhme
Professor für Kulturtheorie am Kulturwissenschaftlichen Seminar der
Humboldt-Universität zu Berlin
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Ingrid Breckner
Professorin für Stadt- und Regionalsoziologie an der HafenCity Universität Hamburg
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Rolf Lindner
Soziologe und Volkskundler, zurzeit Gastprofessor an der HafenCity Universität Hamburg
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Prof. Dr. Rupert Huber
Chorleiter, Dirigent, Komponist und Performancekünstler. 2002–2005 Leitung der Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor. Seit 2008 künstlerischer Leiter des Chorwerk Ruhr.
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Thomas Macho
Professor für Kulturtheorie am Kulturwissenschaftlichen Seminar der
Humboldt-Universität zu Berlin
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Thomas Elsaesser
Professor an der Universität Amsterdam, Lehrstuhl des Department of Film and Television Studies (1991-2001). Jetzt Research Professor, Department of Media and Culture.
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Nora Gomringer
Lyrikerin und Performancekünstlerin.
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Die umfangreiche Bibliographie zu Prometheus zum Download als PDF.
Bibliographie als PDF
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Schaffenskraft
Sa., 4. Sept., 15 Uhr:
Take the 5:10 to Dreamland, Wat Alexander Calder met Koperdraad bereikt, Arabesque, De Brug, Zigeunerleven, Houen zo!
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